Lebenslange Freundschaft
Hubertia ist eine offene, auf lebenslange Freundschaft gegründete Studentenverbindung. Von ihren Mitgliedern erwartet sie Aufrichtigkeit, Tatkraft und verantwortungsbewusstes Handeln. Dazu dient auch der aufgeschlossene und kritische Dialog zwischen jungen "Füchsen“ und erfahrenen alten "Hasen“. Wir vermitteln Corpsbrüdern aus allen Fakultäten und Schichten der Gesellschaft, was ein verschultes Fachstudium nicht leistet: das Erleben von Gemeinschaft sowie die Entfaltung persönlicher Fähigkeiten und Stärken.
Enge Gemeinschaft
Wer sich den Herausforderungen des Lebens stellen will, benötigt eine solide Ausbildung, einen festen Charakter und einen stabilen Freundeskreis, mit dem man die Studienzeit in enger Gemeinschaft intensiv durchlebt – und der auch im späteren Leben noch zueinander steht.
Die Zeit nutzen
Es gibt Dinge im Leben, die kann man eher in einem bestimmten Alter erfahren; später sind die Türen verschlossen. "Rotary“ oder "Lions“ mit 40 ersetzen nicht die Erfahrungen bei Hubertia in jungen Jahren. In diesem Sinne verstehen wir Tradition als lebendige Überlieferung von heute noch zu bejahenden und weiterhin prägenden Lebensinhalten.
Keine Lebensabschnittsgemeinschaft
Hubertia ist ein Bund fürs Leben, keine Lebensabschnittsgemeinschaft. Unser Corps hat Vergangenheit! Aber es hat aber auch Zukunft. Für die nachfolgenden Generationen wünschen wir uns, dass es so zeitlos bleibt, wie wir es erleben.
Dein Weg zum Erfolg
Viele Corpsbrüder haben frühzeitig erkannt, dass die Schul- und Universitätsausbildung junge Menschen nur selten in ihrer Persönlichkeit prägen. Wichtiger für den Erfolg im Leben sind kritisches Selbstbewusstsein, soziale Kompetenz, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Mut. Aber auch die wechselseitige Anerkennung unterschiedlicher Meinungen ist eine Lebenshaltung, die man bei Hubertia lernt und praktiziert.
Persönlichkeitsbildung
Mit dem studentischen Fechten verfügen wir über ein wichtiges, nicht nur sportliches Element zur Stärkung der Persönlichkeit und zur Festigung der Gemeinschaft. Auch im täglichen Leben gilt es, seinen Mann zu stehen und seinem Gegenüber mit offenem Visier zu begegnen. Der Corpsstudent Alfred Herrhausen hat auf Grund seiner reichen Lebenserfahrung die richtigen Worte gefunden:
"Wir müssen das, was wir denken, auch sagen. Wir müssen das, was wir sagen, auch tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein."